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14/8 Blog 2 August 24

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Die folgenden Seiten enthalten Bilder und Texte mit Erotik, Fetisch, BDSM, welche für Personen, die nach ihren Landesbestimmungen noch nicht volljährig sind, nicht geeignet sind. Diese Personen haben kein Recht diese Seite zu besuchen! Erwachsene, die diese Seite besuchen wollen, verpflichten sich, den Haftungsausschluss durchzulesen und sich damit einverstanden zu erklären.

Ein neues monatliches Thema ist für die Zukunft ein Blog auf unserer Internetseite zu setzen.

Eigentlich wollte ich es Block oder Fels nennen, das fände ich persönlich passender. 
Themenbereiche die uns auf dem Herzen liegen oder Themen die uns blockieren und uns aus denen Erfahrungswerten letztlich wachsen lassen.
Themen die an Bedeutung finden und wie ein Fels in der Brandung sich hervor heben...
Dennoch reihe ich mich zumindest mit dem "Fachgebrauch Blog" in die kommerzielle Reihe ein. 
Doch ich werde jeden Stein auf den anderen Stein stellen um gewisse Themen die hinter oder unter unseren Reihen von Bedeutung sind offiziell behandelt und diskutiert werden.
In naher Zukunft wünsche ich mir auch einige Kommentare als Möglichkeit mit hinzuzunehmen.
Was gibt es schöneres als sich den Dingen zu stellen und sich entsprechend den Kritikern zu belehren oder ehren lassen....
Auf unserer in Zukunft baldiger Webseite hoffe ich auf diesen neuen Bereich der uns da draussen Miteinander feiern lässt.
Viel Spass beim lesen
Monarchin Hekate

 

Der Wandel in der BDSM-Szene ist ein Thema, das nicht nur die Entwicklungen innerhalb der Gemeinschaft betrifft, sondern auch Herausforderungen mit sich bringt, die vielen von uns schlaflose Nächte bereiten.
Insbesondere das Phänomen der „Schein-Termine“ hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen und führt zu erheblichen Belastungen sowohl für die Ladies als auch für die echten Gäste, die von diesem Verhalten in Mitleidenschaft gezogen werden.

Es ist ein Ärgernis, das tief sitzt: Termine werden vereinbart, Vorbereitungen werden getroffen, und dann – nichts.
Der Gast erscheint nicht.
Man fragt sich unweigerlich: Warum tut jemand so etwas? Was steckt hinter diesem Verhalten? Sind es geschickte Sklaven, die neue SM-Strategien entwickeln, um echte Gäste zu blockieren? Oder sind es einfach nur Menschen, die aus Langeweile und Boshaftigkeit handeln?
Die Wahrheit ist, dass wir es wohl nie genau wissen werden.
Aber die Auswirkungen sind real und spürbar.

Für uns und viele unserer Kolleginnen und Kollegen in der Szene war es ein schmerzhafter Lernprozess.
Anfangs wollten wir unseren Gästen ohne Vorbehalte vertrauen, ohne Anzahlungen oder Sicherheiten.
Doch die Realität hat uns eines Besseren belehrt.
Jeder nicht wahrgenommene Termin ist nicht nur eine Enttäuschung, sondern auch ein Verlust.
Für die Lady, die sich vorbereitet hat, und für den echten Gast, der dadurch möglicherweise an dem gleichen Tag keinen Termin mehr bekommt.

Um uns und unsere Gäste zu schützen, haben wir daher Maßnahmen ergriffen.
Die Einführung von Anzahlungen war eine Notwendigkeit, um zumindest einen kleinen Schadenersatz für den Aufwand und das Nichterscheinen zu erhalten.
Es war keine Entscheidung, die wir leichtfertig getroffen haben.
Aber die Zeit hat gezeigt, dass es manchmal notwendig ist, um das Vertrauen und die Professionalität in unserer Arbeit zu bewahren.

Was bewegt diese Menschen, die solche „Schein-Termine“ vereinbaren? Ist es ein Zwang, eine Sucht, eine Form der Selbstbefriedigung? Die Vorstellung, dass eine Lady in ihrem Wunsch-Outfit auf den „Scheintermin“ wartet, mag für sie ein innerer Triumph sein.
Doch für uns ist es ein erheblicher Aufwand und eine große Enttäuschung.
Bei bestimmten Vorbereitungen, wie beispielsweise KV-Sessions, verlangen wir mittlerweile eine größere Vorauszahlung, da hier die Vorbereitungen besonders aufwendig sind.

Wir haben unsere Erfahrungen gesammelt und sind inzwischen gut gerüstet, um gegen diese „Scheinterminer“ vorzugehen.
Wir arbeiten mit behördlicher Unterstützung und haben in einigen Fällen sogar den gesamten Session-Tribut eingeklagt.
Unsere Blacklist wächst stetig, und mittlerweile umfasst sie fast 400 Namen, Adressen und E-Mail-Kontakte.
Einige dieser Personen versuchen es immer wieder, mit neuen Identitäten oder leicht veränderten Daten.
Doch wir erkennen sie und treten ihnen mit der notwendigen Härte entgegen.

Es ist erstaunlich, wie kreativ manche Menschen dabei sind, neue Texte zu kreieren oder bereits gesendete Nachrichten zu recyceln.
Die Anfragen, wie bei uns alles abläuft, obwohl die Informationen klar und deutlich auf unserer Kontaktseite vermerkt sind, häufen sich.
Oft erkennen wir in diesen Anfragen die Handschrift bekannter „Blacklisten-Mails“. Wiederholungen sind an der Tagesordnung, und es ist manchmal schwer zu glauben, wie dumm und gleichzeitig lästig diese Menschen sein können.

Ein weiteres Phänomen, das uns immer wieder begegnet, sind die sogenannten „Spontan-Termine“. Anrufer behaupten, sie seien „schon ganz in der Nähe“ oder hätten die Lady „mehrmals erfolglos kontaktiert“.
Diese Geschichten entpuppen sich meist als Lügen.
Der eigentliche Zweck dieser Anrufe? Offenbar nicht, um eine echte Session zu buchen, sondern um sich am Telefon aufzureizen, Kosten zu sparen und die Ladies in endlose Gespräche zu verwickeln.

Diese „Anonym-Anrufer“, die mehrfach versuchen, durchzukommen, sind besonders hartnäckig.
Aber auch hier haben wir unsere Wege gefunden, sie zu blockieren oder zumindest zu stummschalten.
Die Einführung einer allgemeinen Studio-Nummer statt direkter Telefonnummern zu den Ladies hat sich als sinnvoll erwiesen.
Dadurch können wir den realen Gästen die Ruhe und Aufmerksamkeit schenken, die sie verdienen.

Es gibt leider auch immer wieder Anfragen nach Drogen.
Leute, die sich verhalten, als würden sie bei einem Pizzaservice bestellen, und nach „Procain“ oder ähnlichem fragen.
Diese Anfragen lehnen wir strikt ab.
Wir arbeiten nicht mit Drogen und distanzieren uns von jenen „erbärmlichen Weibern“, die aus Geldgier solche Praktiken anbieten.
Solche Menschen gehören angezeigt und sollten Berufsverbot erhalten.
Ein Aufenthalt im Gefängnis wäre für einige von ihnen wohl die beste Therapie.

Das Thema „Anzahlungen“ ist ebenfalls eines, das in den Foren heiß diskutiert wird.
Einige sehen darin Abzocke oder unseriöse Geschäftspraktiken.
Aber unsere Erfahrung zeigt, dass Anzahlungen notwendig sind, um die Ernsthaftigkeit eines Termins sicherzustellen.
Es geht nicht darum, die Anonymität unserer Gäste zu verletzen, sondern um gegenseitiges Vertrauen und die Sicherheit, dass eine Session tatsächlich zustande kommt.

Eine weitere Unsitte, die sich in letzter Zeit verbreitet hat, ist der Diebstahl der Identität durch Fake-Accounts.
Insbesondere auf Plattformen wie Twitter tauchen immer wieder Doppelgänger auf, die sich als eine unserer Ladies ausgeben.
Diese Praktiken sind nicht nur ärgerlich, sondern schaden dem Ruf der betroffenen Lady erheblich.
Hier ist es wichtig, wachsam zu bleiben und solche Missstände sofort zu melden.

Abschließend möchte ich betonen, dass wir als Studio Residenz Hekate alles daransetzen, unsere Professionalität und unser Engagement für echte Gäste zu bewahren.
Wir haben viel gelernt und sind gewachsen, aber wir bleiben wachsam und werden auch in Zukunft dafür sorgen, dass unser Studio ein Ort bleibt, an dem Vertrauen und Diskretion an erster Stelle stehen.

Danke für Ihre Aufmerksamkeit und Ihr Verständnis.
In der nächsten Ausgabe werden wir uns ausführlicher mit dem Thema Drogen im BDSM-Kontext auseinandersetzen und die Konsequenzen, die solche Praktiken für die Szene und die betroffenen Menschen haben können.

Mit herzlichen Grüßen,
Ihr Team der Residenz Hekate

28/7 Blog 1 Juli 2024

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Liebe Gäste sobald unsere neuen Webseiten fertig gestellt sind, werde ich dort regelmässige Beiträge über verschiedenster Themen berichten.
Ein kleiner Einblick in meinen zukünftigen Blog sind sehr unterschiedliche Themen:


Würzige Mischungen mit einem Stück an Sarkasmus lassen mich nicht nur das Herz auf der Zunge tragen, sondern konsequent den authentischen Werten folgen die alle legal "alteingessene Studiobesitzerinnen" und deren zahlenden Gästen dessen "Bestimmung" professionelle Studios reflektieren", als Dienstleister mit transparenten Preisen, anerkannten Genehmigungen und deren steuerlichen Abgaben der eindeutige Antagonist deren zu sein:  

Die sich als privat, Mietlocation der Selbstverwirklichung mit "Freibeuter-Courage ins Abenteuer der Welt der Illigalität und Umgehung der Abgaben an Soziale Abgaben, Mehrwertsteuer, aus Liebe zum Luxus und Gier flüchten und dabei sich auch noch über Gäste und deren Wünsche beschweren, sich dabei in ihrer Wertschätzung reduziert sehen.
Ihre Preispolitik zeigt zum Verhältnis ihrer liebenden Freizeit und deren im Verhältnis kleine verbleibenden Zeitenster in den gemieteten Räumen voll zu nutzen, Gäste auszuwählen um entsprechend den Höchstpreis in ihrer kurzen Anwesenheit, den sogenannten rentabelsten Preis zu ziehen damit erschliesst sich der Eigennutz ihrer progressiven Sicht ihrer beharrten Selbstständigkeit!

Die genaue Sichtweise zeigt, dass sich bei manchen Damen hier einfach sehr viel Überheblichkeit eine grosse Rolle spielt sich in ein anderes Licht zu stellen um die Dinge anders scheinen zu lassen, obwohl genau der Faktor des Profit an Machtstreben darstellt.
Insbesonders fehlt jeglicher Bezug eines klaren Konzepts was deren Inhalt als Studio, Location der Vermietung privat und professionell oder Workshops/Coach eigentlich nun darzustellen hat?
Versuche mit aufgesetzer nicht realistischer Twitter und Instagram Follower die ebenso undurchsichtig scheinen wie das ganze Fundament das die Dinge anders scheinen lassen soll als die wahre Bezeichnung professioneller Dienstleister, Betriebsstätte Studio oder Dienstleister im Sexgewerbe!
Die Individualität eines Ortes und deren Adresse bewusst geheim halten um als "Co-Kreation eines Feldzuges" illegaler Aufenthalte von sogenannten professionellen Ladies als privater Besuch/Freundschaftsgeste, deklarieren oder dabei die Meldungen des Migrationsamtes bewusst vergessen.
Sich aber trotzdem auf kommerziellen Sexportalen repräsentieren um natürlich Gäste zu ködern.
Ein Thema das sicherlich noch mehr für Aufsehen sorgt, ist deren Selbstinszinierung sich darzustellen als wären Diejenigen keine sexuellen Dienstleister oder würden es aus purer Nächstenliebe machen!
Psychologie und Physiologie mal ganz abgesehen davon...
Letztlich sind aber dabei die "Anstandsregeln"  die Wahrheit sehr überhöhter und arroganter Preise und Forderungen mit einem extra hohen Anspruch an Selbstüberschätzung und eindeutig konsumorientierten Ansatz an die Gäste an der Tagesordnung, Regelverstösse der "Etikette" führen zu prägenden Erinnerungen oder den Schmerz dass die Rechnung bei Absage zu 100% fällig ist....
Letztlich sind wir aber Alle vor den Gesetzen der Schweiz gleich und auch insbesonders bei den eidgenössischen Steuerbehörden.

Alle die sich sexuelle Dienstleistungen bezahlen lassen sind "Sexworker", egal ob Domina, Bizarrladies, Prinzessinen, Göttin ect...
Geld gegen Leistung bringt einen Preis und diese sind wirklich unterschiedlich , jedoch die Bezeichnung der Tätigkeit ist die Selbige.
Wir als professionelles Studio mit professionellen Ladies arbeiten sehr gerne mit allen Gästen die uns auswählen und nicht umgekehrt.
Wir danken sehr unseren treuen Gästen für die Unterstützung und die Erhaltung unserer geliebten BDSM Wohnwelt 
Jeder Gast ist willkommen und wir freuen uns immer über Neugäste. 
Monarchin Hekate

11/2 Die Suche nach Heimat/Dienst-Sklaven werden weiter gefordert

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In unserer Heimat findest du ein ganz besonderes Zuhause, das deine Persönlichkeit stilvoll widerspiegelt und mit zahlreichen persönlichen Details ausgestattet ist. Es ist der perfekte Ort, um deine Fantasien privat ausleben zu können.

Kostbare Schmuckstücke schmücken unsere Möbel, Ausstattung und die großzügige Küche, die deine Aktivitäten noch mehr unterstützen werden.
Unser Zuhause vereint Privatheit und Professionalität auf einzigartige Weise und bietet dir die einzigartige Möglichkeit, die Damen persönlich in ihrem Studioalltag kennenzulernen.

Liebe Diener, Sklaven für Putzdienste, Bodengänge und alle, die gepflegte Umgangsformen besitzen, sind herzlich eingeladen, sich für entsprechende Dienste zu bewerben.
Die Pflege und Sauberkeit unseres Heims ist uns ein großes Anliegen und erfordert tägliche Aufmerksamkeit. Wir legen großen Wert darauf, die richtigen "Sklaven" und "Dienstzofen" zu finden, die zuverlässig und diskret sind.

Belohnungen werden freiwillig verteilt und sollten keinesfalls eingefordert werden.
Jeder erhält die angemessene Entlohnung für seine Dienste.
Es ist jedoch auch wichtig, dass du deine persönliche Herrin gelegentlich mit einem Kuvert, einem Geschenk oder Blumen überraschst.
Natürlich sollte dies im Vorfeld mit deiner Herrin abgesprochen werden.

Melde Dich entsprechend der Studiozeiten direkt über das Studiotelefon

 

 

 

 

8/11 Hinweis in eigener Sache

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Neu an der Goldküste, jedoch nicht neu in der Schweiz!
"Jeder ist seines Glückes Schmied"
-Appius Claudius Caecus-

Besonders an Diejenigen, die unsere Werbungen finden und unsere Ladies dabei toll finden möchten wir darauf hinweisen, dass unser Studio die Ladies repräsentieren um diese auch in unseren schönen Heimat aufzusuchen.

Diejenigen die Studios nicht bevorzugen,( Gegner von professionellen Studios und deren Preise) oder eine andere "Masche" von Hausbesuchen jeglicher Art, Abwerbung ins Hotel oder sonstige Angebote bitten wir den Anstand zu besitzen den Abstand zu wahren und uns solchen Mist zu erspraren!
Einige Begnungsstätten die sich nicht als Prostitutionsstätte ausgeben und auch schreiben "nur privat für Paare" oder keine kostenpflichtige, sexuellen Diesntleistungen und ebenso Prostitution illegal als Zimmervermietung anbieten mal ganz davon abgesehen! Zumal einige dieser sogenannten "Paare" sich bereits mit Location Bildern und dessen Wirkungsstätten auf Sex Portalen oder eigener Webseite als Dienstleister anpreisen um damit auf sich aufmerksam zu machen!
Sogenannte selbst ernannte Dominas die zum Teil keine Bewilligung , Anmeldung und Qualität besitzen und  das unterstützen um dabei Steuergelder oder soziale Abgaben sich zu ersparen sollten sich ebenso nicht bei uns melden, abgesehen davon dass die sogenannten privaten Vermietungsstätten genauso eine Prostitutionsstätte darstellt und "nicht privat oder als wir bieten keine kostenpflichtigen, sexuellen Dienstleistungen an", sind hingegen wir als Studio Residenz Hekate mit offizieller Bewilligung gemeldet!
Hinzu sind einige solche Locations auch Grossveranstaltungsorte für Events die sicherlich vom Hygiene Aspekt und Einrichtungsgegenstände sowie Special Ausstattung und Equipment anders gehandhabt werden als kleine feine BDSM Location bei denen die Hygiene und das Detail verliebte im Vordergund steht.

Allgemeine Trends die das Studio Sterben voran treiben möchten um wie auch in einigen Sexforen "gross geschrieben" das Geld zu sparen und dann nach mehreren Enttäuschungen unsere Ladies anschreiben bitten wir für die Zukunft uns ihre Anfragen zu unterlassen!
Oder gerade diese Art von Nicht-Gästen die unsere Ladies abwerben möchten!
Mal ehrlich ist es nicht ein teuerer Spass sich irgendwo einzumieten, dabei noch die Zimmermiete mit zu bezahlen und noch eine Obolus für die Dame zu leisten?
Oder sich an irgendwelche Belegungspläne der Vermietagentur zu halten?
Verzicht auf Opulenz dafür Minimalismus an Ausstattung oder Einrichtung zu teueren Preisen für eine geradezu schlechte Erfahrung!

Wir danken allen denjenigen Gästen die unser Studio besuchen und uns die Treue in jeder Form dabei beweisen um unser Studio am Leben zu erhalten.
Wir bleiben uns treu, den Gästen besonders die unser Haus und Ladies schätzen und bringen das Wohnambiente mit Mischung von BDSM auf eine ganz neue Linie zu sicherlich weit günstigeren Preisen mit Nachhaltigkeit und Exklusivität.
Vorallem die Professionalität, soziale Abgaben, Steuern in allen Punkten legal statt illegal!




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